Dynamisches Vinyasa-Flow-YOGA

Wenn die Bewegung mit dem Atem verschmilzt, die Energie den Körper scheinbar mühelos trägt und die Konzentration vom Äußeren ins Innere geht, erreichen wir die spirituelle Dimension der Praxis im dynamischen Yoga.

Yoga ist, was du nicht siehst.

Die kraft­vol­le Kör­per­ar­beit ist nur die Ober­flä­che eines inne­ren, spi­ri­tu­el­len Weges. “Hin­ter der Kraft des Kör­pers ist eine Ener­gie, die­se ist spi­ri­tu­ell und die­se ist es, die uns am Leben erhält.

Es gibt ver­schie­de­ne Kon­zep­te von Yoga, doch die meis­ten stim­men dar­in über­ein, dass es eine Aus­ge­gli­chen­heit unse­rer Per­sön­lich­keit (Kör­per-Ver­stand-Geist), ein Gefühl der Gesamt­heit bewir­ken soll.

Wir kom­men bereits mit dem „wah­ren” Bewusst­sein zur Welt, doch nach und nach über­nimmt der Ver­stand das Kom­man­do und ent­wi­ckelt sein eige­nes Kon­zept von Realität.

Um wie­der ein Gleich­ge­wicht zwi­schen unse­ren ver­schie­de­nen Aspek­ten (kör­per­lich, geis­tig, emo­tio­nal) her­zu­stel­len oder uns die­sem anzu­nä­hern, haben sich ver­schie­de­ne Pfa­de entwickelt.

Seit 2004 prak­ti­zie­re ich regel­mä­ßig Ashtan­ga Yoga und ande­re dyna­mi­sche Yoga-Sti­le wie Jiva­muk­ti Yoga und Yogic Arts.

Im Herbst 2007 begann ich, im injoy-Kla­gen­furt regel­mä­ßig Yoga zu unter­rich­ten, sowie bei Bedarf mei­ne Leh­rer Flo­ri­an Neu­schel­ler und Ella Schwai­ger-Fleckl zu vertreten.

Kraft · Beweglichkeit · Gleichgewicht

  • Her­aus­for­dernd für Ein­stei­ger, sta­bi­li­sie­rend für Fortgeschrittene.

  • Dyna­mi­sche Übungs­fol­gen aus dem Ashtan­ga Yoga und Jiva­muk­ti Yoga.

  • Ver­kürz­te Mus­keln und Seh­nen wer­den gedehnt und gekräf­tigt, die Kör­per­be­herr­schung verbessert.

  • Im Rhyth­mus des Atems wer­den klas­si­sche Yoga-Stel­lun­gen kraft­voll mit­ein­an­der verbunden.

In mei­nen eige­nen Kur­sen ver­bin­de ich ver­schie­de­ne Sti­le, und gehe sehr indi­vi­du­ell auf die Bedürf­nis­se und Mög­lich­kei­ten der Grup­pen­teil­neh­me­rIn­nen ein.

Dadurch ent­steht  in jeder Ein­heit eine indi­vi­du­el­le Übungs­fol­ge aus ver­trau­ten Sequen­zen von Yoga-Asanas.

Warum dynamisches Yoga?

Die Ver­bin­dung von klas­si­schen Yoga-Asa­nas mit akti­ven Bandhas, Ujjayi-Pra­na­ya­ma und Drish­ti zu einem Vin­ya­sa macht dei­nen Kör­per zum Tempel.

Asa­nas: Bezeich­nung für Yoga-Positionen

Bandha: ein ener­ge­ti­scher Ver­schluss, der durch die Kon­trak­ti­on einer Mus­kel­grup­pe (zB. Becken­bo­den) erreicht wird

Ujjayi-Pra­na­yama: der sieg­rei­che Atem wird durch eine sanf­te Kon­trak­ti­on der Stimm­bän­der erreicht. Atem ist das Bin­de­glied zwi­schen der phy­si­schen und der ener­ge­ti­schen Welt

Drish­ti: aus­ge­rich­te­ter Blick

Vin­ya­sa: eine dyna­misch aus­ge­führ­te Abfol­ge von Asa­nas, z.B. ein Sonnengruß

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