Business-to-Business

Kommunikation unter Partnern

Ein Unter­neh­men steht fast nie allei­ne da, son­dern ist auf die Zusam­men­ar­beit mit wei­ter­ver­ar­bei­ten­den Betrie­ben, Dienst­leis­tern, Zulie­fe­rern und ande­ren Koope­ra­ti­ons­part­nern angewiesen.

Eine der Unter­neh­mens­kul­tur ange­mes­sen direk­te Kom­mu­ni­ka­ti­on för­dert das gegen­sei­ti­ge Ver­trau­en und den Umsatz.

Digital / Analog Mailings

Direkt ans Ziel, ohne Umweg oder Streuverlust

Ganz ehr­lich, wis­sen Sie, wie­viel Pro­zent die letz­te Anzei­ge für den Umsatz bei­getra­gen hat? Bei per­so­na­li­sier­ten Mai­lings hat man den unschätz­ba­ren Vor­teil der ziel­grup­pen­spe­zi­fi­schen Ansprache.

Dialogmarketing

Die Kundenbeziehung in den Mittelpunkt rücken

Direct-Respon­se-Mar­ke­ting – man iden­ti­fi­ziert einen Emp­fän­ger als poten­ti­el­len Abneh­mer, weil die­ser sein Inter­es­se an dem Unter­neh­men bekun­det und auf die Wer­be­bot­schaft reagiert.

Wer­be­mit­tel wie ein Mai­ling, Bei­la­gen, auf­ge­kleb­te Give-aways, sowie flan­kie­ren­de Maß­nah­men, wie z. B. eine nach­ge­la­ger­te SMS oder ein Nach­fass-Mai­ling, wer­den ein­ge­setzt, um die per­sön­li­che Anspra­che zu inten­si­vie­ren und die Mög­lich­keit einer Ant­wort (Respon­se) durch einen zwei­ten Wer­be­an­stoß an den Emp­fän­ger zu erhöhen.

Wer sei­ne Stamm­kun­den kennt, spart. Denn einen treu­en Stamm­kun­den zu hal­ten ist schät­zungs­wei­se sie­ben- bis acht­mal kos­ten­güns­ti­ger, als einen neu­en Kun­den zu gewinnen.

AUF DEN PUNKT BRINGEN …

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